Vergebung ist eine Investition in die Zukunft.

 

Sie ist nicht gleichzusetzen mit Versöhnung.
Indem Du vergibst, entschuldigst Du nicht die Taten, sondern trennst zwischen Person und Verhalten. Während das Verhalten völlig inakzeptabel bleiben kann, kann man der Person dennoch vergeben.
Du kannst sehr dankbar sein, wenn Du in der Lage bist, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu verzeihen, denn Du schadest in erster Linie Dir selbst und in nächster Linie Deiner Umgebung und/oder Deinen eigenen Kindern.
Opfer machen Opfer. Und indem man sich selbst zum Opfer macht, wird man weitere Opfer machen. Du tust gut daran, diesen Kreislauf zu beenden und die freigewordene Energie zugunsten Deiner positiven Entwicklung zu nutzen.

Vielen Dank an den Autor Alexander Rubenbauer, er hat es perfekt ausgedrückt.

Die Methode der Systemaufstellung macht den Weg zur Vergebung frei und kann, an Groll und Ärger gebundene Energie, wieder freisetzen. Durch die innerpsychische Erfahrung des Vergebungsprozesses, kannst Du auch mit bereits verstorbenen oder nicht erreichbaren Personen, Frieden für Deine unbeschwerte Zukunft schließen.

Für meine Aufstellungsseminare am Dienstagabend, den 7.2., Sonntag, 12.2 ganztags und Dienstagabend, den 21.2. dürfen sich sehr gerne noch StellvertreterInnen anmelden.

Die Rolle der StellvertreterIn kann Dir ebenso die Augen für Deine Themen öffnen, wie eine eigene Aufstellung.

Für manch eine Person erledigt sich die eigene Aufstellung, weil sie als StellvertreterIn die benötigte Erfahrung gemacht hat.

Ich höre immer wieder von Menschen, die völlig verblüfft sind, dass jemand vor ihren Augen, die eigene Geschichte aufgestellt hat.

Komme in das Gefühl von Verständnis, Vergebung, Verbindung und Deiner eigenen Stärke, in dem Du Dich als StellvertreterIn für eines meiner Seminare anmeldest.

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Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.

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In der Vergangenheit gefangen.