Das eigene Wirken wiederbeleben
Das eigene Wirken wiederbeleben. Warum fallen viele von uns in stressigen Situationen in eine Art Starre, die uns handlungsunfähig macht? Warum ist es so schwierig, uns selbst zu vertrauen, damit wir die richtigen und überhaupt Schritte gehen, die uns im Leben persönlich weiterbringen? Warum spielen sich in unseren Beziehungen dieselben Szenarien ab wie damals in unserem Elternhaus, oder wo wir aufgewachsen sind? Sind wir als Kinder traumatisierenden Situationen ausgesetzt, dann sind die überlebenssichernden Optionen Kampf und Flucht zu riskant, und uns bleibt nur das Totstellen, also die Starre. Trauma hat etwas mit Beklommenheit und Enge zu tun, die erstmal zu einem, unser Leben sichernden Strategie führen. Daß dadurch unsere Empfindungsfähigkeit leidet, und wir als erwachsene Menschen noch immer wenig flexibel sind, was unsere Reaktionen auf unangenehme Situationen angeht, lässt unsere Entwicklung stagnieren. Es handelt sich dabei nämlich meist um eine Abwehrreaktion auf etwas vermeintlich Gefährliches. Scham, Selbstabwertung, Selbstüberschätzung oder auch Selbstbestrafung sind die Folge. Die gute Nachricht ist, es muss nicht so bleiben, wir haben die Möglichkeit das Fühlen wieder zu erlernen, unseren Körper und unsere Bedürfnisse zu spüren, wir dürfen wachsen und uns trauen, dem Schmerz ins Auge zu blicken. Die Zeit des SICH NICHT GENUG zu Fühlens ist vorbei. Ich unterstütze dich in deinem Prozess: körperorientiert (denn ohne Körper kein Fühlen), integral (durch ganzheitliche und die Ordnung wiederherstellende Sichtweise) und transpersonal (den Großen und Ganzen Zusammenhang jenseits der Ichperspektive einbeziehend)